Akupunktur für Pferde, Hunde und Katzen


Tierakupunktur und Tierosteopathie ergänzen einander 

 

Im Gegensatz zur Osteopathie nutze ich in der Traditionellen Chinesischen Veterinärmedizin (TCVM) Diagnostische Zonen entlang des Rückens, die so genannten Shu-Punkte. Über diese speziellen Punkte entlang der Wirbelsäule bekomme ich Informationen über den Zustand von Organen, der Körperoberfläche und dem emotionalen Wohlbefinden Ihres Tieres. Ein weiterer Bestandteil der Diagnostik in der chinesischen Heilmedizin ist die Pulsdiagnose und die Diagnostik anhand der Schleimhäute. 

 

Bei einer Behandlung beginne ich in der Regel mit Osteopathie. Dadurch kann ich Blockaden lösen, die knöchernen, organischen oder kranio-sakralen Ursprungs sind. Danach integriere ich die behandelte Struktur in den gesamtem Organismus. Integration ist für die nachhaltige Balance des Körpers essentiell. Hierdurch kann sich der Körper neu ausrichten und reorganisieren.

Sehr gerne schließe ich eine osteopathische Behandlung durch Akupunktur ab. Die vorangegangene Behandlung kann dadurch optimal unterstützt und vertieft werden.

 

Eine Behandlung nach der traditionellen chinesischen Medizin kann natürlich auch ohne vorangegangene osteopathische Behandlung stattfinden. In dem Fall nutze ich ausschließlich die erlernte Diagnostik der TCVM. Ich behandle durch Akupunkturnadeln, Stimulation der Akupunktur-Punkte mit der Hand oder mit individuell auf ihr Tier abgestimmten ätherischen Ölen.

 

 


Ein Teil der TCVM ist die Kräuterlehre. Durch die Diagnostik erlange ich Einblicke in die Balance Ihres Tieres. Das heißt ich bekomme einen Eindruck, was im Körper zu viel und was zu wenig vorhanden ist. Darauf abgestimmt empfehle ich bei Bedarf ergänzende Kräuter und Mineralien.

 

Gerne können Sie unter "Therapien - Kräuter" mehr erfahren.